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Zukunftsvision QSS:

Ich habe ja bereits erwähnt, das die Auflösung des derzeitigen Live Photonic Systems mit 12 Elementen zu gering ist, um Diagnosen zu erstellen, oder eine detailliertere Kommunikation mit dem Netzwerk der Zellen zu ermöglichen. Doch es gibt eine Zukunftsvision, an der ich arbeite, die solche detaillierte Diagnosen und Kommunikation auf zellularer Ebene ermöglichen könnte.

Und zwar mit einem System, dem ich den futuristischen Namen Quanten-Subraum-Sphäre (QSS) gegeben habe. Die Bezeichnung „Subraum“ hat dabei aber nichts mit Star Treck zu tun, sondern bezieht sich auf die Informationsebene.

Dabei wird wieder die Geometrie des Ikosaeders genutzt. Wenn man die Dreieckflächen des Ikosaeders nach innen zu einem 3-Dimensionalen Tetraeder (Dreieck Pyramide) erweitern QSS-Tetraederwürde, so hätte man 20 Tetraeder, dessen Spitzen nach innen zum Zentrum gerichtet wären. Beim Ikosaeder gibt es aber eine Abweichung zwischen der Kantenlänge (a) des Tetraeders zum Zentrum des Ikosaeders. Diese beträgt QSS-Raumdiverenzial. Bildet man mit dem Ikosaeder eine „Sphäre“ und projiziert in diese von allen 20 Flächen regelmäßige Tetraeder hinein, so würden diese im Zentrum des Ikosaeder Raumes, einen weiteren Raum im Raum (Subraum) formieren. Dieser Subraum würde dann anstatt der 3 Grundebenen des Ikosaeders über 12 Subebenen koinzident zu den pentagonalen Schnittflächen des Ikosaeders verfügen.

QSS-Subebenen

Direkt materiell geht das natürlich nicht, aber mit Quanten (Photonen) schon. Quasi ein mit Hilfe von speziellen Spiegeln und spezieller Optik projizierter 12-dimensionaler „Lichtraum“. Da es um Photonen, bzw. Biophotonen geht, ließen sich diese von einem Körper, der sich in der Ikosaeder-Sphäre befindet, sowohl zur Biophotonensequenz- Analyse herausprojizieren, als auch zur Anwendung hineinprojizieren.

QSS-xi-Subelemente

Während das derzeitige LPA-System mit 12 Elementen eine informative Auflösung mit einem Wert von 4096 ergibt, würde das QSS-System mit 12 Elementen pro Subebene, also 12x12=144 Elementen arbeiten. Die informative Auflösung würde dann

22,300745198530623x1043 ungefähr 22,3 Trillion Quadrillion ergeben.

Zwar könnte man mit der QSS immer noch nicht die Kohärenz des zellularen Biophotonensystems des Körpers erreichen. Die Analyse des Zellnetzwerkes mit dem QSS-System wäre aber so detailliert, dass man die Zellen theoretisch so gut über Störungen im Netzwerk informieren könnte, um Selbstheilungen in dem Ausmaß zu initiieren, dass Selbstheilungen, wo sie sonst nur selten geschehen, dann keine Seltenheit mehr wären.

Die QSS müsste für Menschen bis zu einer Körpergröße von 2,10 m allerdings 2,796 m Durchmesser haben. Die Konstruktion ist also recht groß und aufwendig. Die für den Bau eines QSS-Systems nötigen finanziellen Mittel, stehen dem Live Photonic Institut derzeit jedoch leider nicht zur Verfügung.

Für den Fall, das sich das mal ändern sollte, arbeiten wir schon jetzt weiter daran.

 

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